Es gibt vieles, das mir heute wichtig ist.
Gesundheit. Freude. Leichtigkeit.
Aber wenn ich alles auf eine Grundlage zurückführen müsste, dann wäre es diese:
Beziehung.
Denn ohne Beziehung – zu mir selbst, zu meinem Mann, zu meinem Team, zu meinen Freundinnen und Weggefährtinnen – wäre ich heute nicht da, wo ich bin.
Nicht beruflich. Nicht emotional. Und vor allem nicht menschlich.
Meine erste echte Beziehung war die zu mir selbst
Klingt vielleicht komisch. Aber bevor ich dōTERRA, mein Team oder diesen Lebensstil für mich entdeckt habe, musste ich erst einmal lernen, auf mich selbst zu hören.
Mein Körper hat mir damals klar signalisiert: „Steffi, so geht’s nicht weiter.“
Ich war im Funktionsmodus, immer für andere da, aber innerlich leer.
Veränderung kam nicht durch einen großen Knall.
Sie kam leise.
Mit dem Mut, ehrlich hinzuschauen.
Mit der Entscheidung, dass ich mir selbst wichtig bin.
Und daraus ist nach und nach alles andere entstanden.
Mein Mann – mein Rückhalt, mein Zuhause, mein Lächeln
Ich bin so dankbar, dass ich mit einem Menschen durchs Leben gehen darf, der mich sieht.
Nicht nur in meinen hellen, sondern auch in meinen leisen Momenten.
Er begleitet mich auf diesem Weg mit Liebe, Verständnis und der Fähigkeit, mich auch mal zu erden, wenn ich zu sehr fliege.
Er ist keine Nebensache in meinem Business – er ist ein Teil davon.
Nicht operativ, sondern emotional. Und das ist mindestens genauso wertvoll.
dōTERRA – meine Beziehung zu einer Idee, nicht zu einem Produkt
Meine Reise mit dōTERRA fühlt sich für mich an wie eine Beziehung.
Sie ist gewachsen, nicht geplant.
Sie hat mich gefordert, verändert und gestärkt.
Ich habe nicht nur Öle kennengelernt, sondern vor allem: Menschen.
Kundinnen, die sich mir anvertrauen.
Teampartnerinnen, mit denen ich wachsen darf.
Und wundervolle Weggefährtinnen, ohne die ich mir mein Netzwerk heute gar nicht mehr vorstellen könnte.
Hier geht es nicht um Konkurrenz, sondern um echte Verbindung. Um Miteinander.
Und das ist selten – und unglaublich wertvoll.
Freundschaft – mein Krafttank
Ich brauche keine 100 Kontakte.
Ich brauche eine Handvoll Menschen, die mich ehrlich kennen, mit mir lachen, weinen, still sein oder tanzen können.
Menschen, die nicht fragen, ob ich perfekt funktioniere – sondern ob es mir gut geht.
Diese Freundschaften tragen mich – privat und beruflich.
Und manchmal verschwimmen diese Grenzen auch.
Echte Verbindung lässt sich nämlich nicht kategorisieren.
Beziehung ist das, was bleibt
Wenn ich eines gelernt habe, dann ist es das:
Es sind nicht die To-do-Listen, die uns abends zufrieden schlafen lassen.
Es sind die Begegnungen. Die Gespräche. Das Gefühl, gesehen und gehalten zu sein.
Ich wünsche dir Menschen, bei denen du einfach du sein darfst.
Und vielleicht darfst du heute beginnen, dir selbst diese Person zu sein.
Stefanie Kohl
dōTERRA Mentorin | Dipl. Qigong-Lehrerin | Shiatsu-Praktikerin | Brückenbauerin
www.stefaniekohl.de | @stefaniekohl.de